Der obergermansiche Limes um 200 n. Chr.

Der Obergermanisch-Raetische Limes erstreckt sich über insgesamt 550 km. Er bildete die Grenze zwischen den zum römischen Reich gehörenden Provinzen Obergermanien und Rätien und dem freien Germanien. Es wurden etwa 900 Wachtürme zu seiner Sicherung errichtet.
Nach dem Bau der hölzernen Wachtürme folgte Jahrzehnte später eine Palisade, dann wurden die Holztürme durch Steintürme ersetzt und schließlich Graben und Wall hinter der Palisade angelegt. Die Rekonstruktionszeichnung zeigt den obergermanischen Limes in seinem letzten Ausbauzustand um ca. 200 n. Chr.

Überraschende und neue Eindrücke lassen sich mit unseren Crossover-Animationen erzeugen. Klassische Illustrationen werden dabei mit bewegten Elementen kombiniert, wie Regen, Schnee, Wasser, Wolken etc. Der Kreativität ist hierbei keine Grenzen gesetzt.


STATUS
Bearbeitung: Dr. Anja Karlsen, 2017

STIL
  • Fokus auf Konstruktion des Limes (Schnitt durch die Wall-Graben Anlage)
  • klare Szenerie in monochrom blau-grauer Farbigkeit mit atmosphärischem Schnee- und Lichtfall